Die Peking ist eine Viermast-Stahlbark und gehörte zu den berühmten Flying P-Linern der Reederei F. Laeisz. Wie drei Viertel der Segelschiffe dieser Reederei ab 1877 erhielt sie analog zum Spitznamen Pudel der Sophie Laeisz, Ehefrau von Carl Laeisz, einen mit „P“ beginnenden Namen. Eignerin ist heute die Stiftung Historische Museen Hamburg.
Im Jahr 1909 bestellte die Reederei Laeisz die Peking, zusammen mit der späteren Passat. Die Viermastbark lief am 25. Februar 1911 bei der Hamburger Werft Blohm & Voss vom Stapel. Die Baukosten betrugen 680.000 Goldmark. Die Peking war als Frachtschiff für die Salpeterfahrt konzipiert.
Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Peking_(Schiff)
Adresse (Unnamed Road), Manhattan 10038, United States
Koordinaten 40°42'18.647" N -74°0'10.819" E